Schönheit ist ein relatives Konzept, weil jeder von uns seine eigene Sicht der Dinge hat. Was für einen makellos erscheint, ist schlechter Geschmack oder sogar Hässlichkeit für einen anderen.
Auf der Erde gibt es sehr viele der schönsten Hunde verschiedener Rassen: Jeder ist auf seine Weise einzigartig und jeder findet einen Fan. Sogar diese Hunde, die kaum als schön bezeichnet werden können, haben viele "Bewunderer".
20. Papillon
Papillons gelten als die älteste Rasse reinrassiger kleiner Hunde. Der aus dem Französischen übersetzte Name bedeutet „Schmetterling“, was verständlich ist: Ihre großen, zotteligen Ohren können mit den Flügeln eines schönen Schmetterlings verglichen werden. Die Papillons wurden im 17. Jahrhundert gezüchtet und erstmals als Geschenk an den französischen König Ludwig XIV. Nach Bologna gebracht. Diese niedlichen kleinen Hunde sind schön, klug und freundlich, was für kleine Rassen nicht typisch ist.
19. Pekingese
Die Pekinesen sind ebenfalls eine alte Hunderasse, aber sie wurden in China gezüchtet, was logisch ist, wenn man ihren Namen annimmt. Früher in China lebten solche Hunde nur in kaiserlichen Familien und waren für gewöhnliche Menschen unzugänglich. Sie galten als heilige "Schutzgeister" und wurden entsprechend behandelt. Dies wirkte sich später auf den Charakter der Pekinesen aus: Sie erfordern viel Aufmerksamkeit und versuchen, immer im Rampenlicht zu stehen.
18. Japanisches Kinn
Diese Rasse kann nicht anders als als ein Wunder beschrieben werden. Hins kann bei richtiger Ausbildung sprechen, singen und miauen. Viele schreiben ihnen die Abstammung aus der Katzenfamilie zu, und das nicht ohne Grund: Hunde dieser Rasse lieben es wirklich, sich wie Katzen zu verhalten. Die Hauptmerkmale japanischer Kinne sind Freundlichkeit, Ruhe und Hingabe. Sie verstehen sich gut mit Kindern.
17. American Cocker Spaniel
Viele Hundeführer halten diese Hunderasse amerikanischer Herkunft für die klügste aller dekorativen. In der Tat zeichnen sich Cockerspaniels durch einen besonderen Verstand, schnellen Witz und Aktivität aus. Es ist unwahrscheinlich, dass Sie einen Spaniel finden, der den ganzen Tag schläft und gelegentlich hin und her wechselt. Sie werden immer etwas zu tun finden.
16. Welsh Corgi Pembroke
Es ist schwer vorstellbar, dass diese Miniaturhunde, oft als "königliche Hunde" bezeichnet, tatsächlich Hirtenhunde sind. Die Rasse wurde im 10. Jahrhundert populär gemacht und hauptsächlich zum Weiden verwendet. Ihre kleine Statur half, den Schlägen von Hufen und Hörnern geschickt auszuweichen. Wenn man über die Natur der walisischen Corgi spricht, ist es wert, ihre Freundlichkeit und Intelligenz zu erwähnen.
15. Beagle
Beagles waren und sind eine der besten Hunderassen. Sie haben einen wunderbaren Geruchssinn, der es ihnen ermöglicht, die Beute pro Kilometer zu fühlen. Heutzutage werden Beagles verwendet, um Drogen, Sprengstoffe und Waffen aufzuspüren, und an diesen Hunden testen Unternehmen ihre kosmetischen Produkte. Diese Rasse ist jedoch aufgrund ihrer zu hartnäckigen Natur nicht für das Training geeignet.
14. Cavalier King Charles Spaniel
Diese Rasse ist bei englischen Züchtern sehr beliebt. Die Briten glauben, dass ein solcher Hund Komfort und Gemütlichkeit im Haus schaffen kann. Sie ist unprätentiös im Verlassen, sehr liebevoll, ruhig, treu. Cavalier King gilt als die kleinste Spanielrasse.
13. Pomeranian
Der pommersche Spitz sieht einem deutschen Spitz sehr ähnlich, zeichnet sich jedoch durch eine eher baumwollähnliche ausgestopfte Wolle, eine kurze Schnauze und einen runden Körper aus. „Pommersche“ sind sehr aktiv und erfordern viel Aufmerksamkeit: Wenn Sie nicht mit ihnen spielen, nicht trainieren, werden sie sehr launisch und aggressiv. In einer guten Situation ist der Spitz sehr liebevoll und hingebungsvoll.
12. Pudel
Der Name dieser Rasse bedeutet in der deutschen Übersetzung "Spritzen im Wasser" und in der französischen Übersetzung "Ente". Pudel sind die bislang am häufigsten verwendete dekorative und intelligente Hunderasse. Sie sind aktiv und gut für das Training geeignet. Aus diesem Grund werden Pudel häufiger als alle anderen Hunde in Zirkusvorstellungen verwendet.
11. Scottish Shepherd Shelter
Es wird allgemein angenommen, dass diese Rasse so alt ist wie die Shetlandinseln, die der Geburtsort dieser Rasse sind. Es gibt jedoch keine tatsächlichen Beweise dafür. Im schottischen Klima, in dessen Zusammenhang die Viehweide eine der Hauptarten der Landwirtschaft war, fand diese Rasse ihre Anwendung in der Hirtenhaltung. Sheltie besitzt eine hohe Intelligenz, Aktivität und Freundlichkeit.
10. Langhaariger Collie
Um die Anmut und Schönheit dieses Hundes zu schätzen, müssen Sie ihn beim Weiden beobachten. In diesem Geschäft gibt es keine gleichwertigen Collies: Sie kann zwanzig Personen ersetzen. Seit jeher half dieser Hund Hirten, die Herde zu überwachen und nach verlorenen Schafen zu suchen. Aufgrund des angeborenen Überflusses an Energie benötigt dieser Hund nur ständige körperliche Aktivität.
9. Berner Schäferhund (Sennenhund)
Dieser stattliche und respektable Hund ist auch ein Hirte. Der Berner Schäferhund stammt aus der Schweiz aus dem Kanton Bern. Sie ist sehr robust, aktiv und engagiert. Die Sennenhunde (wie sie auch genannt werden) sind ausgezeichnete Wachen, obwohl sie nicht als aggressiv bezeichnet werden können. Solche Hunde bellen sogar sehr selten, nur im Notfall.
8. Australischer Schäferhund
Der australische Schäferhund hat eine sehr reiche Geschichte und einen komplexen Ursprung: Er stammt von etwa vier Hunderassen ab. Der Hirte ist außerordentlich schön. Eines seiner Merkmale sind blaue Augen, die niemanden gleichgültig lassen. Diese schönen Hunde sind sehr hart für das Leben in Gefangenschaft: Selbst eine riesige Wohnung wird ein Gefängnis für sie sein.
7. Bobtail
Es ist schwer vorstellbar, dass ein solcher Hund beim Anblick dieses großen "Wollhaufens" ein ausgezeichneter Hirte und Wächter sein kann. Dickes und langes Haar bedeckt sie fast die gesamte Bewertung. Bobtails werden Familienhunde genannt: Sie sind sehr ruhig und verstehen sich gut mit Kindern.
6. Golden Retriever
Die Einzigartigkeit von Retrievern liegt in der Tatsache, dass sie sich sowohl im Wasser als auch an Land großartig fühlen. Sie sind gute Bluthunde und unübertroffene Retter. Diese Rasse wurde im 19. Jahrhundert in Großbritannien gezüchtet. Golden Retriever sind sehr schlau. Viele halten sie auch für die nettesten Hunde aller existierenden Rassen.
5. Englischer Springer Spaniel
Vom englischen Spaniel gingen alle anderen Spanielsorten aus. Es ist erwähnenswert, dass die Spaniels für einen beträchtlichen Zeitraum als eine einzige Rasse angesehen wurden und anschließend ihre Unterarten gezüchtet wurden. Die englischen Springer-Spaniels sind praktisch nicht anfällig für Aggressionen, sie sind sehr nett und verspielt.
4. Der schottische Setter
Als typische Jagdrasse benötigen Setter mindestens regelmäßige körperliche Anstrengung und viel Platz. Trotz der Tatsache, dass sie unprätentiös, sehr robust und in der Lage sind, sich an fast jedes Klima anzupassen, erfordern diese Hunde eine sorgfältige Pflege und insbesondere ein regelmäßiges Kämmen der Haare.
3. Chow Chow
Chow Chow ist der älteste der Hunde. Einige Hinweise darauf sind etwa zweitausend Jahre alt. Sie wurden von Mönchen buddhistischer Klöster gezüchtet, in denen sogar die Stammbäume jedes Hundes aufbewahrt wurden. Alle diese "zotteligen Löwen" haben einen interessanten Unterschied - die blaue Sprache. Es gibt eine Legende, dass, als Gott den Himmel erschuf, der Chow Chow ihn leckte und dadurch seine Zunge blau färbte.
2. Labrador Retriever
Labrador gilt als der freundlichste Hund der Welt, selbst der Name der Rasse wird für viele mit dem Wort "Freund" in Verbindung gebracht. Labrador Retriever ist ein großartiger Führer, Rettungsschwimmer, Sicherheitsbeamter und nur ein Hund. Sie verstehen sich gut mit anderen Haustieren und Kindern.
1. Tibetischer Mastiff
Wenn wir die geografische Isolation Tibets berücksichtigen, kann das Vollblut dieser Rasse nicht bestritten werden. Tibetische Mastiffs sind schöne, starke, mächtige und teure Hunde, die selbst die schwierigsten Lebensbedingungen und das raue Klima aushalten können. Sie brauchen nur Training. Andernfalls werden sie unkontrollierbar und gefährlich.
1. Siberian Husky - der schönste Hund der Welt
Husky teilt den ersten Platz in der Liste der schönsten Hunde zusammen mit dem tibetischen Mastiff. Husky-Hunde wurden als Schlittenhunde gezüchtet, wurden aber aufgrund ihrer Ähnlichkeit mit Wölfen ziemlich schnell dekorativ und ausgestellt. Sie haben schöne dicke Haare, einen kalkhaltigen Schwanz und eine ungewöhnliche Augenfarbe. Freiheitsliebendes Temperament lässt Husky oft von zu Hause weglaufen. Diese Hunde brauchen viel Aufmerksamkeit, Training und aktive Spaziergänge.
Es gibt viele Hunderassen auf der Welt und jede von ihnen ist wunderschön. Aber wenn Sie einen Hundezüchter auf unserem Planeten fragen: "Welcher Hund ist der schönste?", Dann wird er ohne Zweifel antworten - "Meiner!". Und er wird recht haben. Schließlich ist es nicht die Dichte des Pelzes, nicht die großen "Kalb" -Augen, nicht die niedlichen Gesichter, die unsere Haustiere schön machen, sondern unsere Liebe.